SG Hartenholm/StuSie 1 - TSV Altenholz 1 10:24 (5:10)

Veröffentlicht auf von Kurt

Die SG Hartenholm/StuSie hatte in diesem Pokalspiel der 3.Runde auf HVSH- Ebene, gegen den letztjährigen Regionalligaabsteiger, überhaupt nichts zu verlieren, sondern konnte nur gewinnen.

Dieses wurde den Zuschauern, die die Mannschaft ständig mit ihren Anfeuerungsrufen unterstützten, in den ersten 20 Minuten des Spiels sehr eindrucksvoll bewiesen.

Alle zeigten Spaß am Handballspiel und spielten sehr konzentriert, aus einer sehr sicher fungierenden Abwehr heraus, die Angriffe lange aus, bis sich die eigene Tormöglichkeit ergab. Dieses wurde mit einer 2:0 Führung bis zur 12.Minute belohnt. In dieser Phase fand der Oberligist einfach nicht zu seinem Spiel.

Als es nach 17. Minuten immer noch 3:3 stand, wurden die Angriffe des Gegners zielstrebiger und die Folge war die 10:5 Pausenführung für den TSV Altenholz 1.

Auch in der 2. HZ konnte die SG Hartenholm/StuSie das erste Tor zum 6:10 erzielen. Doch nun setze sich die Routine und Cleverness des höherklassigen Gegners durch und sie zogen mit einem Zwischenspurt bis zur 44.Minute auf 18:6 davon.

Nachdem die Mannschaft wieder etwas mehr Ruhe in das eigene Angriffsspiel bringen konnte, wurde das Spiel wieder ausgeglichener.

Die dynamischen Angriffe des TSV Altenholz 1 wurden rechtzeitig und zielstrebig unterbrochen, dass ihr Laufspiel nicht mehr so richtig zur Wirkung kam.

Ganz lies sich dieses jedoch nicht unterbinden.

Der Endstand von 24:10 für den TSV Altenholz 1 ist als ein großer Erfolg für unsere Mannschaft zu werten.

Auch der generische Trainer lobte das gute Spiel unserer Mannschaft.

Die gesamte Mannschaft hat über die Spielzeit hinweg eine tolle Moral gezeigt und es wäre unfair, jemanden besonders hervorzuheben, denn alle haben in jeder Phase des Spiels vollen Einsatz gezeigt.

Gratuliere Mädels, das war eine super Leistung, ich bin stolz auf euch!!!

 

Es spielte folgende Mannschaft:

Kim Dehmel, Elena Birkholz; Nina Wrage, Silke Marx, Merle Hinzer (3/1), Jenna Timm (1), Marlit Schrader (4), Madleine Stolten (2), Manuela Grau und Ramona Birkholz

 

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